Was wünschen wir uns für unser Kind, wenn es morgens zur Schule geht?
Woran merken wir, dass es sich gesehen fühlt, gefordert wird und wachsen darf?
Christophine ist mehr als ein Ort der Betreuung. Die Schule ist ein Lebensraum, für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Ein Ort, an dem Kinder sich als wirksam erleben dürfen, als Teil einer Gemeinschaft, in der sie sich aufgehoben fühlen und zugleich gefordert sind. Was wir einem Kind zutrauen, zeigt sich nicht nur in unseren Worten, sondern in den Formen, die wir ihm anbieten.
Welche Formen von Lernen wünschen wir uns – und welche Erfahrungen sollen unsere Kinder dabei machen?
Dürfen unsere Kinder auch Dinge lernen, die sie nicht sofort selbst gewählt haben?
Kinder lernen aus Interesse, aber sie wachsen auch an Zumutungen. Lernen ist nicht immer leicht. Es bedeutet, sich mit Unbekanntem, Widerständigem, Weltlichem auseinanderzusetzen. Gerade dort, wo ein Inhalt zunächst fremd oder sperrig wirkt, kann nachhaltiges Verstehen entstehen. Als Schule traut Chirstophine Kindern diese Erfahrung zu, im Vertrauen auf Beziehung und Entwicklung.
Wie stehen wir zu der Idee, dass Kinder Verantwortung für ihr Lernen übernehmen können, im eigenen Tempo, aber mit Anspruch?
Was trauen wir ihnen zu, und wie begleiten wir sie dabei?
Eigenverantwortung ist kein Selbstläufer. Sie braucht Begleitung, Zutrauen und Orientierung. Christophine gestaltet Räume, in denen Kinder lernen, Entscheidungen zu treffen und ihre Folgen zu tragen. Nichts ist beliebig, nicht alles ist wählbar, aber vieles ist mitgestaltbar. Dafür braucht es Erwachsene, die nicht lenken, sondern begleiten.
Wie gehen wir mit der Spannung um zwischen Leichtigkeit und Anstrengung im Lernen?
Was braucht mein Kind, um dranzubleiben, auch wenn es herausfordernd wird?
In der Auseinandersetzung mit Anforderungen, mit anderen Meinungen und mit den eigenen Grenzen zeigt sich Entwicklung. Reibung ist kein Makel, sondern ein notwendiger Teil des Lernens. Wir halten das aus, gemeinsam mit den Kindern. Christophine sorgt dafür, dass Reibung nicht in Härte umschlägt, sondern in Bewegung führt.
Möchten wir Teil einer Schule sein, in der Beziehung, Freiheit und Inhalte zusammenwirken?
Wie kann ein Ort aussehen, an dem Erwachsene gemeinsam mit Kindern über die Sache im Gespräch bleiben?
Schule ist für uns ein Ort, an dem Kinder nicht nur betreut, sondern gebildet werden. Beziehung ist der Boden, auf dem Bildung wachsen kann. Bildung verträgt Richtung und Rückenwind. Christophine weiß um die Kraft des Gesprächs, mit den Kindern, miteinander und mit dem, was Sache ist. Schule ist Teil des Lebens. Christophine zeigt sich in der gemeinsamen Gestaltung von Zeit, Verantwortung und Sinn.
Fünf Fragen für Familien
Was wünschen wir uns für unser Kind, wenn es morgens zur Schule geht?
Woran merken wir, dass es sich gesehen fühlt, gefordert wird und wachsen darf?
Christophine ist mehr als ein Ort der Betreuung. Die Schule ist ein Lebensraum, für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Ein Ort, an dem Kinder sich als wirksam erleben dürfen, als Teil einer Gemeinschaft, in der sie sich aufgehoben fühlen und zugleich gefordert sind. Was wir einem Kind zutrauen, zeigt sich nicht nur in unseren Worten, sondern in den Formen, die wir ihm anbieten.
Welche Formen von Lernen wünschen wir uns – und welche Erfahrungen sollen unsere Kinder dabei machen?
Dürfen unsere Kinder auch Dinge lernen, die sie nicht sofort selbst gewählt haben?
Kinder lernen aus Interesse, aber sie wachsen auch an Zumutungen. Lernen ist nicht immer leicht. Es bedeutet, sich mit Unbekanntem, Widerständigem, Weltlichem auseinanderzusetzen. Gerade dort, wo ein Inhalt zunächst fremd oder sperrig wirkt, kann nachhaltiges Verstehen entstehen. Als Schule traut Chirstophine Kindern diese Erfahrung zu, im Vertrauen auf Beziehung und Entwicklung.
Wie stehen wir zu der Idee, dass Kinder Verantwortung für ihr Lernen übernehmen können, im eigenen Tempo, aber mit Anspruch?
Was trauen wir ihnen zu, und wie begleiten wir sie dabei?
Eigenverantwortung ist kein Selbstläufer. Sie braucht Begleitung, Zutrauen und Orientierung. Christophine gestaltet Räume, in denen Kinder lernen, Entscheidungen zu treffen und ihre Folgen zu tragen. Nichts ist beliebig, nicht alles ist wählbar, aber vieles ist mitgestaltbar. Dafür braucht es Erwachsene, die nicht lenken, sondern begleiten.
Wie gehen wir mit der Spannung um zwischen Leichtigkeit und Anstrengung im Lernen?
Was braucht mein Kind, um dranzubleiben, auch wenn es herausfordernd wird?
In der Auseinandersetzung mit Anforderungen, mit anderen Meinungen und mit den eigenen Grenzen zeigt sich Entwicklung. Reibung ist kein Makel, sondern ein notwendiger Teil des Lernens. Wir halten das aus, gemeinsam mit den Kindern. Christophine sorgt dafür, dass Reibung nicht in Härte umschlägt, sondern in Bewegung führt.
Möchten wir Teil einer Schule sein, in der Beziehung, Freiheit und Inhalte zusammenwirken?
Wie kann ein Ort aussehen, an dem Erwachsene gemeinsam mit Kindern über die Sache im Gespräch bleiben?
Schule ist für uns ein Ort, an dem Kinder nicht nur betreut, sondern gebildet werden. Beziehung ist der Boden, auf dem Bildung wachsen kann. Bildung verträgt Richtung und Rückenwind. Christophine weiß um die Kraft des Gesprächs, mit den Kindern, miteinander und mit dem, was Sache ist. Schule ist Teil des Lebens. Christophine zeigt sich in der gemeinsamen Gestaltung von Zeit, Verantwortung und Sinn.
LO · 19. Juni 2025