Der Unterricht an der Freien Schule Christophine in Marbach ist primär von den Kindern selbstbestimmt. Er fußt auf prinzipiellen mathetischen Überlegungen und lässt sich als Modell mit dem Begriff ‚Offenheit‘ beschreiben.
Unser Unterricht besonderer Prägung ist so angelegt, dass es möglich ist, Bildungsabschlüsse an den weiterführenden Schulen zu erwerben. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Schulkinder dem Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg in der gleichen Weise zu begegnen haben.
Wir sorgen dafür, dass die Schulkinder über Materialien, die Lernbegleitung und verschiedene Methoden die Ziele des Bildungsplanes erreichen können.
Die Ermöglichung emanzipatorischer Bildungsprozesse steht für uns im Vordergrund. Dies geschieht nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit den Kulturtechniken, die sich auch in den Anforderungen des Bildungsplanes finden.
Unsere Christophine-Schulhand gibt als Kompass den Schulkindern die grundlegendste Orientierung für ihr Tun in unserem offenen Unterricht. Der Schulkompass steht für Schwerpunkte und Abwechslung in der Gestaltung des Lernens.
Die zweite Schulhand gibt Orientierung für die Reflexion laufender oder folgender Lerngespräche. Fünf Finger fassen zusammen, wie sich Leistung zusammensetzen kann. Die den Fingern zugewiesenen Feststellungen strukturieren kognitive Vorgänge, die Lernen prägen. Nach getaner Schularbeit kann ein positives Verhältnis zu mindestens zwei Fingern einen gelungen Bildungsprozess benennen.
Der Unterricht an der Freien Schule Christophine in Marbach ist primär von den Kindern selbstbestimmt. Er fußt auf prinzipiellen mathetischen Überlegungen und lässt sich als Modell mit dem Begriff ‚Offenheit‘ beschreiben.
Unser Unterricht besonderer Prägung ist so angelegt, dass es möglich ist, Bildungsabschlüsse an den weiterführenden Schulen zu erwerben. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Schulkinder dem Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg in der gleichen Weise zu begegnen haben.
Wir sorgen dafür, dass die Schulkinder über Materialien, die Lernbegleitung und verschiedene Methoden die Ziele des Bildungsplanes erreichen können.
Die Ermöglichung emanzipatorischer Bildungsprozesse steht für uns im Vordergrund. Dies geschieht nicht zuletzt in der Auseinandersetzung mit den Kulturtechniken, die sich auch in den Anforderungen des Bildungsplanes finden.
Unsere Christophine-Schulhand gibt als Kompass den Schulkindern die grundlegendste Orientierung für ihr Tun in unserem offenen Unterricht. Der Schulkompass steht für Schwerpunkte und Abwechslung in der Gestaltung des Lernens.
Die zweite Schulhand gibt Orientierung für die Reflexion laufender oder folgender Lerngespräche. Fünf Finger fassen zusammen, wie sich Leistung zusammensetzen kann. Die den Fingern zugewiesenen Feststellungen strukturieren kognitive Vorgänge, die Lernen prägen. Nach getaner Schularbeit kann ein positives Verhältnis zu mindestens zwei Fingern einen gelungen Bildungsprozess benennen.